Die Zukunft des IBM i wird in .NET geschrieben
Der IBM i hat sich ständig weiterentwickelt, doch der Zugriff auf seine Daten, Programme und Dienste blieb lange Zeit durch Werkzeuge blockiert, die nicht mehr mit dem Tempo eines modernen Informationssystems Schritt halten.
Angesichts dieser Trägheit erwägen viele CIOs die sogenannte „radikale“ Lösung: den IBM i zugunsten einer schlüsselfertigen Plattform aufzugeben, im Glauben, dadurch Einfachheit zu gewinnen. Die Idee wirkt verlockend, doch die Erfahrung zeigt, dass man dabei oft mehr verliert. Der Verlust der geschäftskritischen Logik, die den Unterschied ausmacht, der Verlust von Know-how, vollständige Abhängigkeit vom Anbieter… Und vor allem ein kostspieliger Ersatz, der die über Jahre aufgebaute funktionale Tiefe nie wirklich reproduziert.
Heute gibt es eine sicherere und nachhaltigere Alternative. Sie basiert auf .NET, einer Plattform für die Entwicklung moderner Anwendungen, mit standardisierten Vorgehensweisen und auf dem Markt weit verbreiteten Kompetenzen. Doch um sich wirklich an den IBM i anzupassen, fehlte lange eine essenzielle Komponente: ein Connector, der sich nativ mit dem System verbinden kann, ohne externe Treiber und vollständig in das .NET-Ökosystem integriert.
NTi Data Provider eröffnet endlich einen kontrollierten Evolutionspfad für das System. Auf Basis von ADO.NET bietet er nativen Zugriff auf den IBM i (SQL, DB2, CL-Befehle und RPG-Programmrufe), mit portablem, plattformübergreifendem Code und ohne Installation auf dem IBM i . Er ermöglicht den direkten Aufruf Ihrer bestehenden Programme (RPG, CLP, 36) und die Nutzung Ihrer Ressourcen, und bleibt dabei versionsunabhängig.
Für einige Unternehmen kann es schwierig sein, intern ein .NET-Team zu mobilisieren. Kein Problem: Ein Netzwerk spezialisierter Dienstleister rund um .NET und den IBM i ermöglicht Fortschritt ohne Neueinstellungen. Sie behalten Ihr Anwendungsvermögen, übergeben die Entwicklung von Oberflächen oder Modulen an externe Teams und gewinnen an Agilität sowie Übersichtlichkeit, während die funktionale Steuerung weiterhin im Zentrum des IBM ii bleibt. Es ist ein nachhaltiger Ansatz, der ein stark personalisiertes Geschäftssystem bewahrt und ihm endlich ermöglicht, sich im Rhythmus Ihres Unternehmens weiterzuentwickeln.